Parkett Schlingmann GbR seit 1962
 Parkett / Landhausdielen / Designbeläge / Laminat / Hardboard Böden / Printkork


Renovierung von Holzfußböden.!!!!!!!
Abschleifen erforderlich – wenn das Holz stellenweise schwarz schimmerd und gar keine Oberflächenbehandlung mehr vorhanden ist.
Geölte Oberflächen rechtzeitig nachbehandeln.
Auf vorhandene Fußböden können wir keine Garantie auf ein ablösen des Parkettbodens vom Estrich gewährleisten. Schleifen von Parkett,Massivdielen usw..ist eine hohe Belastung für den Boden durch 80kg Schleifdruck und den einsatz von Holzkittlösungen/Öle/Lacke (Holz reagiert auf Feuchtigkeit und nimmt diese auf, fängt an zu arbeiten und kann sich so verändern oder sich vom Estrich ablösen wenn der Kleber keine Zugfestigkeit mehr hat).
Bei Fertigparkett wie 2-Schicht oder 3-Schicht kann sich das Funier lösen. Wenn eine deutlich zu merkende geringe Nutzschicht auffällt sollte auf jedenfall der Boden geölt werden. Dies verringert das ablösen des Funiers. Ein Schutz dagegen gibt es nicht.
Fachberatung erforderlich.!!
Fugenbildung!
Fugenbildung ist bei Holz normal. Auch wenn ein Parkettboden geschliffen und gekittet wird, entstehen hinterher wieder Fugen.
1. Bei dem abschleifen des Fugenfüllers entstehen wieder kleine Fugen da die Maschine durch den Schleifdruck / Schleifdrehungen diesen Kitt aus den Fugen teilweise herraus schleift.
2. Arbeiten des Holzes. Bei Auftrag von Fugenkittlösungen - Lack - Öle, entseht Feuchtigkeit die von dem Holzboden aufgenommen wird. Das Holz dehnt sich leicht aus. Wenn Sie dann wieder ihre Möbel einräumen und ihr gewohntes Raumklima herstellen(entsteht automatisch) fängt das Parkett wieder an zu schrumpfen der Kitt bröckelt leicht und es entstehen fugen.
Dies ist jedoch kein Qualitätsmangel, sondern eine Reaktion des Naturbaustoffes Holz. Wir empfehlen deshalb, die relative Luftfeuchte zwischen 45 und 60 % zu halten. Bei dieser Luftfeuchte wird es nicht zu Formveränderungen des Holzes kommen, die über das übliche Maß hinausgehen. Für das Wohlbehagen des Menschen und die Behaglichkeit in den Räumen ist die Beachtung eines gesunden Raumklimas von 50 % relative Luftfeuchte und 20 Grad C zu empfehlen. Bei zu trockener Luft wird der Einsatz eines elektrischen Luftbefeuchters auf Verdunstungsbasis oder eine andere geeignete Maßnahmen zur Befeuchtung der Luft angeraten.
Faseröffnungen bzw. Trocknungsrisse können bereits bei einem einmaligen unterschreiten des Luftfeuchtigkeitsgehaltes von 45 % entstehen.

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Ein paar Hinweise:
Feuchtigkeit zerstört, schimmelt und kann zu Krankheiten führen.
Das wichtigste bei neuen Häusern und Estrichen: Trockenzeiten einhalten.
Damit die Feuchtigkeit ausdunsten kann aus Wänden und Böden:
Fenster auf Kippstellung oder Stoßlüften mit Heizbetrieb.
Im Sommer mind. 30 Tage heizen. Im Winter mind.40 Tage heizen.
Absperren durch Epoxidharze usw. verhindert nicht das austreteten von Feuchtigkeit. Zwar kann keine Feuchtigkeit mehr in den Oberboden dringen, am Rand aber steigt die Feuchte dann langsam in den Putz und wandert hinter Sockelleisten oder Möbeln hoch. Hier entsteht dann Schimmel der Krankheiten verursachen kann.
Am besten eignen sich Zementestriche.
Anhydrit/Gipsestriche eignen sich auch, aber nicht in Kellerräume & Feuchträume!
In Verbindung mit Fußbodenheizung sollte auf Gipsestrich verzichtet werden. Gips ist ein guter Isolator und lässt Wärme schwer durch.
Alte Estriche mit Kleberreste, Teppichreste usw.. können mit speziellen Haftbrücken versehen werden. Eine anschließende Spachtelung ist meistens notwendig.
Gipsestrich sollte eine Restfeuchtikeit von 0,5% haben.
Zementestrich sollte eine Restfeuchtigkeit von 1,5%- max. 2% haben.
Trockenbau Estrichplatten (Fermacellplatten) müssen bei einer festen Verklebung mit Parkett oder Vinyl-Design-Beläge usw.. mit einer Entkoppelungsplatte belegt werden.
Es gibt auch neue Trockenbauestriche die einen anderen Technischen Aufbau haben. Infos gibts bei Fermacell.
Direkt auf einer Trockenbau Estrichplatte darf Gesetzlich (VOB) nicht verklebt werden. Der Boden lösst sich mit den Jahren wieder ab.


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                                                                                                           Fugenbildung!
                                                                                             Parkett  -  Dielen  -  Fertigparkett
Fugenbildung ist bei Holz normal. Auch wenn ein Parkettboden geschliffen und gekittet wird, entstehen hinterher wieder Fugen.
1. Bei dem abschleifen des Fugenfüllers entstehen wieder kleine Fugen da die Maschine durch den Schleifdruck / Schleifdrehungen diesen Kitt aus den Fugen teilweise herraus schleift.
2. Arbeiten des Holzes. Bei Auftrag von Fugenkittlösungen - Lack - Öle, entseht Feuchtigkeit die von dem Holzboden aufgenommen wird. Das Holz dehnt sich leicht aus. Wenn Sie dann wieder ihre Möbel einräumen und ihr gewohntes Raumklima herstellen(entsteht automatisch) fängt das Parkett wieder an zu schrumpfen der Kitt bröckelt leicht und es entstehen Fugen.
Dies ist jedoch kein Qualitätsmangel, sondern eine Reaktion des Naturbaustoffes Holz. Wir empfehlen deshalb, die relative Luftfeuchte zwischen 45 und 60 % zu halten. Bei dieser Luftfeuchte wird es nicht zu Formveränderungen des Holzes kommen, die über das übliche Maß hinausgehen. Für das Wohlbehagen des Menschen und die Behaglichkeit in den Räumen ist die Beachtung eines gesunden Raumklimas von 50 % relative Luftfeuchte und 20 Grad C zu empfehlen. Bei zu trockener Luft wird der Einsatz eines elektrischen Luftbefeuchters auf Verdunstungsbasis oder eine andere geeignete Maßnahmen zur Befeuchtung der Luft angeraten.
Faseröffnungen bzw. Trocknungsrisse können bereits bei einem einmaligen unterschreiten des Luftfeuchtigkeitsgehaltes von 45 % entstehen.

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Einhaltung des Raumklimas auch während der Heizperiode
Parkett, aus dem Naturprodukt Holz erzeugt, lebt, atmet und gibt Wärme und Feuchtigkeit gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche ab. Damit unterstützt der Parkettboden ein ausgeglichenes gesundes Raumklima. Dieses soll während der Heizperiode auch aus gesundheitlichen Gründen und zum Wohlbefinden der Bewohner bei 20 bis 22° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45 - 60 % liegen.
Zur Unterstützung dieser Maßnahme sind geeignete Raumbefeuchter empfehlenswert.
Während des Betriebes der Heizung soll die Oberflächentemperatur des Parkettbodens 25° - 27° C nicht überschreiten, um Schäden am Parkettboden zu vermeiden.


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